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Tauchen Sie ein in eine Welt voller Schwarzer Kleinigkeiten, Flaschengeld, Tagesrationen, Rumpunsch und Rum-Schießpulver. Erfahren Sie mehr über: wie wird rum hergestellt?
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VerkostungkitsDie älteste Spirituose der Welt
Die Geschichte des Rums beginnt mit Zuckerrohr, das aus Papua-Neuguinea stammt und dort etwa 4.000 Jahre vor Christus vorkam. Die Tradition des Rumbrennens, wie wir sie heute kennen, stammt jedoch aus der Karibik. Das Getränk war zunächst als „Kill-Devil“ oder „Rumbullion“ bekannt. Seit 1667 ist es auf Französisch, Spanisch und Englisch als „Rhum“, „Ron“ und „Rum“ bekannt.
Ein Hoch auf Columbus
Es war Christoph Kolumbus, der unfreiwillig zum Vorfahren des modernen Rums wurde, als er 1498 auf seiner zweiten Reise die Westindischen Inseln entdeckte. Kolumbus und sein Gefolge brachten unter anderem Zuckerrohr mit und pflanzten es auf den Inseln an. Damit legten sie den Grundstein für das karibische Rum-Abenteuer, das im 18. Jahrhundert so richtig Fahrt aufnahm.
Eine Tagesration Rum
Sie sagen, dass man Alkohol und Wassersport niemals mischen sollte. Aber das war nicht immer so. Im 18. Jahrhundert war das Leben auf See eine harte Angelegenheit mit harter Arbeit und vielen Entbehrungen. Daher war die tägliche Rumration – ein Tot – ein Lichtblick. Die Ration wurde zum Mittagessen verteilt und bestand aus 0,7 dl Rum mit einem Mindestalkoholgehalt von 50 %. Die Beamten erhielten ihre Ration „ordentlich“, also unverdünnt. Die Gefreiten bekamen die gleiche Ration, jedoch verdünnt mit zwei Teilen Wasser – einem sogenannten Grog. Auch der Genuss von Rum förderte die Gesundheit an Bord, da er Skorbut entgegenwirken konnte, an dem viele Seeleute aufgrund des Mangels an Vitamin C in Obst und Gemüse erkrankten.
Black Tot-Tag
Die tägliche Rumration war in der Royal English Navy bis heute durchaus üblich. Doch 1970 wurde es verboten, da man befürchtete, dass der Konsum von starkem Alkohol zu Fehlern bei der Arbeit im Maschinenraum führen könnte. Das Verbot wurde am 31. Juli 1970 – auch bekannt als „Black Tot Day“ – in Kraft gesetzt, der in Bars auf der ganzen Welt immer noch mit massivem Konsum des goldenen Getränks gefeiert wird.
Flaschenwährung
Im Laufe der Geschichte gibt es mehrere Beispiele dafür, dass Rum als Zahlungsmittel verwendet wurde. Rum war leicht zu handeln, leicht zu lagern und verfiel im Laufe der Zeit nicht. Matrosen der Marine erhielten einen Teil ihres Lohns in Rum. Rum wurde auch als Zahlungsmittel im Handel zwischen Amerika, Afrika und Europa verwendet. Ende des 17. Jahrhunderts war Rum so beliebt, dass er Cognac als Zahlungsmittel ablöste. Ende des 18. Jahrhunderts gelangte Rum nach Australien, wo der Bau größerer Gebäude wie des Sidney Hospital mit Rum bezahlt wurde. Das Problem bestand darin, dass die Arbeiter den Rum oft tranken, anstatt Waren dafür zu kaufen. Und das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum wir heute auf Geld umgestiegen sind.
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Rum und Schießpulver
Durch die Beliebtheit von Rum verbreitete sich Betrug. Um sicherzustellen, dass der Rum nicht verdünnt wurde, wurde ein einfacher Test erfunden. Du hast Rum auf etwas Schießpulver gegossen, das du bei der Marine zur Hand hattest. Konnte sich das Schießpulver entzünden, bedeutete das, dass der Alkoholgehalt über 57 % lag und der Rum Proof oder Full Proof (= sicher/garantiert) war. In den USA wird der Begriff „Proof“ noch immer als Ausdruck für den Alkoholgehalt von Spirituosen verwendet. Ein 100 Proof Rum hat einen Alkoholgehalt von 50 %. Rum, der noch stärker ist, z.B. A.H. Riise Navy Frogman 60 % wird als übersicher beschrieben.
Rumpunsch – der Beginn der Cocktails
Das Getränk „Rum Punch“, das Mitte des 17. Jahrhunderts aufkam, als westindischer Rum nach Europa kam, gilt vielen als Vorläufer moderner Cocktails. Der Punsch bestand typischerweise aus Rum, gemischt mit Zitronen- oder Fruchtsaft und Wasser – gewürzt beispielsweise mit Muskatnuss. Das Getränk war zunächst bei Künstlern, Aristokraten und Intellektuellen beliebt und verbreitete sich schnell als Partygetränk.
Rum auf ärztliche Verordnung
Im 19. Jahrhundert wurde Rum als Arzneimittel in der Apotheke verkauft, z.B. aus A.H. Riise’s Apothecary Hall auf der westindischen Insel St. Thomas. Man sagt, Rum (in begrenzten Mengen) sei gut für den Blutdruck und beuge Gallensteinen und Diabetes vor. Einigen Studien zufolge kann der Konsum von Rum auch das Risiko für eine Reihe von Krebsarten senken. Es war auch allgemein bekannt, dass Rum eine antiseptische Wirkung hatte und zur Wundreinigung verwendet werden konnte.
Rum als Aftershave und Parfüm
Rum erfreute sich großer Beliebtheit und hatte viele Verwendungsmöglichkeiten. Im 19. Jahrhundert wurde Rum auf den Westindischen Inseln zur Herstellung von Aftershave/Parfüm verwendet – auch „Bay Rum“ genannt. Einer der erfolgreichsten Produzenten war A.H. Riise, der sein Interesse an Botanik mit seinem Wissen über die Rumproduktion verband. Lorbeerrum enthielt Extrakt aus den Blättern und Beeren des westindischen Lorbeerbaums (Pimenta Racemosa), Zitrus- oder Limettenöl, Klee und Zimt. Die Aromen wurden durch die Zugabe von Rum freigesetzt, was ebenfalls zum parfümierten Duft beitrug. Gerüchten zufolge wurde „Bay Rum“ mit einem Alkoholgehalt von über 50 % während der Prohibitionszeit in den 1930er Jahren in den USA nicht nur auf der Haut verwendet, sondern auch getrunken.
Heilmittel gegen Haarausfall
Viele glaubten, dass Rum auch verjüngende Eigenschaften habe und Krankheiten heilen könne. Das Wundermittel „Bay Rum“, das ab Mitte des 19. Jahrhunderts in der Apothecary Hall von A.H. Riise hergestellt wurde, hatte den Ruf, Haarausfall entgegenzuwirken und sogar das Haar dicker zu machen. Heute wissen wir, dass das möglicherweise übertrieben ist. Fakt ist aber, dass übermäßiger Rumkonsum zu einem großen Kopf führen kann.
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